SEXTANT gründet Service-Partner für deutsche Hilfsorganisationen

Die steigende Nachfrage nach der Fundraising- und Projektmanagement-Software SEXTANT hat die ANT-Informatik AG aus Zürich veranlaßt, weiter auf dem deutschen Markt zu expandieren. Non-Profit-Organisationen, Berater und Dienstleister schätzen die Innovationskraft der Software. Der Marktführer aus der Schweiz setzt mit seiner integrierten Branchensoftware seit einem Jahr konsequent auf den deutschen Markt und hat zuletzt eine Ausschreibung der Kindernothilfe gewonnen.

Wegen dieser Erfolge stärkt der Software-Anbieter seine Präsenz mit der Gründung einer eigenen Geschäftsstelle und einem Servicezentrum in Bonn. Geschäftsführer der ANT-Informatik Service GmbH in Bonn wird Johannes Bausch, bekannt durch den Deutschen Spendenhilfsdienst, seine Tätigkeit als Vorstand des Deutschen Fundraising Verbandes und seine über 20-jährige Fundraisingerfahrung.

Mit SEXTANT bietet die ANT ihren Kunden eine ausgereifte Software an, die gerade im Bereich Multichannel und Donor Journey stark weiterentwickelt wird – eine Entwicklung, die Johannes Bausch begrüßt: "Ich kenne viele Datenbanken bei Nonprofit Organisationen und stelle fest, daß gerade für die wachsenden Herausforderungen des Fundraisings diese mit SEXTANT am besten umzusetzen sind. ANT-Informatik ist ein kompetenter Datenbankanbieter mit großem Branchen-Know-how, der wichtige Datenbank-Innovationen für Non-Profit Organisationen und den Fundraising Markt bietet."

ANT unterstützt mit ihrer Software SEXTANT bereits viele namhafte Hilfswerke in Österreich und der Schweiz wie Amnesty, Caritas, Berghilfe oder Greenpeace. In Deutschland sind mit Menschen für Menschen und der Kindernothilfe bereits zwei große Kunden an Bord. Thomas Walther, CEO der ANT-Informatik AG, freut sich mit Johannes Bausch einen weiteren erfahrenen Partner gewonnen zu haben. Bausch bleibt Geschäftsführer des Spendenhilfsdienstes und übernimmt zusätzlich die Leitung der ANT-Informatik Service GmbH. "Von diesen Synergien profitieren nicht nur beide Partner, sondern der gesamte Deutsche Markt", ist sich Walther sicher.